Kauf auf Rechnung

Bezahlen per Rechnung

Kauf auf Rechnung: Definition & Tipps

Der Kauf auf Rechnung zählt zu den beliebtesten Zahlungsmethoden der Deutschen im E-Commerce – und das nicht ohne Grund. Für Käufer ist es eine bequeme und sichere Möglichkeit, bestellte Waren wie beispielsweise Schuhe zu Hause anzuprobieren – und erst dann zu bezahlen, wenn sie die Ware auch sicher behalten wollen.

Im folgenden Artikel beleuchten wir die Funktionsweise des Rechnungskaufs und seine Vor- und Nachteile. Dabei gehen wir auch auf die Unterschiede zwischen Privatkunden (B2C) und Geschäftskunden (B2B) ein, denn gerade im B2B-Bereich ist diese Zahlungsmöglichkeit sogar noch beliebter als im B2C-Segment. Außerdem erfahren Sie, wie sich Unternehmen, insbesondere im E-Commerce, gegen ausfallende Zahlungen absichern können. 

Inhaltsverzeichnis

Was bedeutet Kauf auf Rechnung?

Buy Now, Pay Later (BNPL) – Gleichbedeutend mit Kauf auf Rechnung?

Kauf auf Rechnung B2B – Was ist hier anders? 

Was sind die Vorteile beim Kauf auf Rechnung? 

Was sind die Nachteile beim Kauf auf Rechnung? 

Absicherungsstrategien gegen Zahlungsausfälle beim Kauf auf Rechnung

Was bedeutet Kauf auf Rechnung?

Beim Kauf auf Rechnung erhält der Kunde zunächst die bestellte Ware und bezahlt diese erst nach Erhalt innerhalb einer vom Verkäufer festgelegten Frist. Diese Zahlungsmethode bietet dem Kunden die Möglichkeit, die Ware vor der Bezahlung in Augenschein zu nehmen und stellt somit im Grunde einen zinslosen Kredit im Sinne der EU-Verbraucherkreditrichtlinie dar. Insbesondere diese Kulanz macht den Rechnungskauf für viele Kunden attraktiv.

Voraussetzungen

Um in Deutschland per Rechnung kaufen zu können, muss der Käufer bestimmte Voraussetzungen erfüllen.

  • Volljährigkeit, also mindestens 18 Jahre alt (gesetzlich vorgeschrieben!)
  • Lieferadresse in Deutschland (identisch mit Rechnungsadresse)
  • Positive Bonitätsprüfung

Wie funktioniert Kaufen auf Rechnung?

Ein Einkauf auf Rechnung läuft zunächst einmal genauso ab, wie jeder andere auch und ist leicht erklärt. Eine solche Transaktion haben wir hier kurz exemplarisch skizziert: 

  1. Der Kunde wählt im Onlineshop die gewünschten Produkte aus, legt sie in den Warenkorb und entscheidet sich beim Bezahlvorgang für die Option „Kauf auf Rechnung“.
  2. Der Händler versendet die Bestellung umgehend, ohne dass der Kunde vorab bezahlen muss.
  3. Der Kunde erhält zeitnah die Rechnung, entweder per E-Mail zugestellt oder als Download bereitgestellt. Auf der Rechnung ist das Zahlungsziel (z.B. 14 Tage) vermerkt.
  4. Innerhalb des angegebenen Zeitraums überweist der Kunde den offenen Betrag auf das Konto des Händlers, andernfalls behält sich dieser entsprechende Schritte vor. Dazu später mehr…

Was bedeutet Zahlungsziel?

Hierbei handelt es sich um die vereinbarte Frist, innerhalb derer die Kunden den offenen Betrag begleichen müssen. Nach §286 BGB gilt eine Zahlungsfrist von 30 Tagen, wenn zwischen Käufer und Verkäufer nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde und der Käufer ein Unternehmen ist (B2B). Bei Privatkunden muss dies jedoch ausdrücklich auf der Rechnung vermerkt sein.

In der Praxis legen viele Händler, wie etwa Online-Shops, häufig verkürzte Zeiträume fest. Diese müssen dann auf der Rechnung angegeben werden, z.B. „Innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Ware“. Kann ein Kunde nicht rechtzeitig zahlen, sollte er dies dem Verkäufer rechtzeitig melden. Dieser entscheidet, ob er sich kulant zeigt und einen Zahlungsaufschub gewährt. 

Gelegentlich können im B2B-Bereich, besonders bei größeren Rechnungsbeträgen, auch individuelle Zahlungsbedingungen zwischen Käufer und Verkäufer vereinbart werden.

In diesem Zusammenhang fällt häufig der Begriff Skonto. Hierbei wird ein Preisnachlass gewährt, wenn die Rechnung innerhalb einer kürzeren Frist beglichen wird – z.B. 3 % Skonto bei Zahlung binnen 5 Tagen. Während solche Skonti im B2B-Geschäft üblich sind, können sie aber im Einzelfall auch für Privatkunden bei größeren Anschaffungen, z. B. Küchen, angeboten werden.

Bezahlmethoden

Die Begleichung einer Forderung aus einem Rechnungskauf erfolgt in der Regel per Überweisung auf ein angegebenes Konto. Auf der Rechnung sind die entsprechenden Kontodaten sowie die Bankverbindung aufgeführt.

Um eine reibungslose Zahlungsabwicklung zu ermöglichen, ist es wichtig, bei der Überweisung im Verwendungszweck die Rechnungsnummer anzugeben. Diese findet sich ebenfalls auf dem Rechnungsbeleg. 

Gelegentlich geht es auch ohne Überweisung: Kunden erhalten z.B. per E-Mail einen Link zu PayPal oder einer Bezahlmaske für Kreditkartenzahlungen.

„Buy Now, Pay Later“ (BPNL) – Ist das dasselbe wie Kauf auf Rechnung?

Wahrscheinlich haben Sie in letzter Zeit schon mal diese Abkürzung gelesen: BNPL. Diese steht für „Buy Now, Pay Later“ – übersetzt: „Jetzt kaufen, später bezahlen“. Klingt ganz nach dem, was wir Ihnen gerade erklärt haben, oder? Und ja, der „klassische“ Rechnungskauf ist eine Variante davon. Dieser wird in der Regel vom Händler selbst abgewickelt.

Eine andere Variante des BNPL-Prinzips ist der Ratenkauf. Auch hier zahlen Käufer den kompletten Preis nicht sofort, sondern vereinbaren mit dem Händler, dass die Rechnungssumme über mehrere, meist monatliche Raten, beglichen wird. Hier fallen in der Regel Zinsen an, es sei denn, es wird eine sog. „Null-Prozent-Finanzierung“ vereinbart. 

Für Onlineshop-Betreiber ist in diesem Zusammenhang die zuvor bereits erwähnte neue EU-Verbraucherkreditrichtlinievon großer Bedeutung. Hier gelten bald neue Pflichten, die bei diesen Bezahl- bzw. Finanzierungsmethoden eingehalten werden müssen. Das gilt insbesondere im Zusammenhang mit Drittanbietern, also wenn neben Händlern und Käufern weitere Parteien beteiligt sind, beispielsweise Zahlungsdienstleister wie Klarna.

Kauf auf Rechnung B2B – Was ist hier anders?

Auch B2B-Kunden bevorzugen den Kauf auf Rechnung, noch mehr als Privatkunden. Das hat oft strategische Gründe im Zusammenhang mit der Budgetplanung: Produkte oder Dienstleistungen erst später zu bezahlen, z.B. mit individuell vereinbarten Zahlungsfristen, ermöglicht eine stabilere Planung des Cashflows. 

Für B2B-Händler ist das Anbieten dieser Zahlungsoption jedoch mit einem noch größeren Risiko verbunden, da die durchschnittlichen Rechnungsbeträge deutlich höher sind als bei B2C-Käufen und sie gleichzeitig in der Regel weniger Kunden haben. Sie sind also auf fristgerechte Zahlungseingänge angewiesen, um nicht in finanzielle Engpässe zu geraten. 

Daher ist im B2B eine gründliche Bonitätsprüfung des Geschäftskunden vor Auftragsannahme unerlässlich. Andernfalls riskiert der Anbieter hohe Forderungsausfälle, wenn das Unternehmen insolvent wird.

Auch für B2B-Händler gibt es jedoch passende Payment-Lösungen, wie zum Beispiel die coin4-Zahlungsgarantie für Kauf auf Rechnung B2B von abilita. Mit coin4 Rechnung (B2B) inklusive 100% Zahlungsgarantie sichern wir Sie gegen Zahlungsausfälle ab. Sie erhalten Ihr Geld, wir kümmern uns um den Rest. 

Welche Vorteile bietet der Kauf auf Rechnung?

Woher kommt die große Beliebtheit dieser Bezahlmethode? Die folgenden Punkte fassen es ziemlich gut zusammen: 

Vorteile für Kunden

  • Maximale Sicherheit, da keine Vorauszahlung geleistet werden muss. So besteht kein Risiko, bei unseriösen Händlern Geld zu verlieren, ohne die Ware zu erhalten.
  • Prüfung der Ware möglich, bevor bezahlt wird. So können Artikel in aller Ruhe begutachtet und auf Mängel überprüft werden.
  • Flexible Zahlungsfrist von oft 14 bis 30 Tagen zum Überbrücken kurzfristiger Engpässe oder für eine sorgfältige Kontrolle offener Rechnungen.
  • Schnellere Lieferung, da die Bestellung umgehend in den Versand gegeben werden kann.
  • Praktisch zum Beispiel bei Kleidung: Es können verschiedene Größen bestellt, aber nur die passende Ware behalten und bezahlt werden.
  • Keine Preisgabe sensibler Daten wie Kreditkartennummer nötig, also maximale Zahlungssicherheit

Der Rechnungskauf verbindet somit in idealer Weise Sicherheit, Bequemlichkeit und Kontrolle über Zahlungsabläufe für den Kunden. 

Vorteile für (Online-)Händler

Laut Statista werden die zweitmeisten E-Commerce-Umsätze über Rechnungskäufe getätigt, knapp hinter dem bekannten Digital-Wallet-Anbieter PayPal. 

Viele Kunden erwarten diese bequeme Zahlungsart und brechen Bestellvorgänge mitunter ab, wenn sie nicht angeboten wird – ein echter Wettbewerbsnachteil. Wer sie anbietet, profitiert hingegen von höherer Kundenzufriedenheit und besseren Conversion Rates. Sie ist damit eines der Schlüsselinstrumente für den Erfolg im E-Commerce.

Ein anderer gewichtiger Vorteil für Verkäufer sind die entfallenden Gebühren: Während bei Zahlungen über Drittanbieter wie PayPal oder per Kreditkarte stets Provisionen an den Anbieter abgeführt werden müssen, fallen beim Kauf auf Rechnung (bei direkter Abwicklung zwischen Verkäufer und Käufer) keinerlei Gebühren an. Gerade für Unternehmen mit eher geringen Margen kann sich diese Kostenersparnis deutlich auf den Erfolg auswirken.

Welche Nachteile hat der Kauf auf Rechnung?

Nachteile für Kunden

Im Gegensatz zu Zahlungsarten wie Kreditkarte oder Bankeinzug liegt die Verantwortung für die fristgerechte Bezahlung beim Kaufen auf Rechnung vollständig beim Käufer. Wer kein Onlinebanking nutzt, muss sogar eigens zur Bank gehen, um die Überweisung zeitnah zu tätigen. Das ist oft mit einer Bearbeitungsgebühr verbunden. Verstreute Rechnungen oder schlichtes Vergessen können schnell zu Zahlungsverzögerungen führen.

Gerät der Kunde in Verzug, drohen ihm überdies zusätzliche Kosten durch Mahngebühren und Verzugszinsen. Sie können das ursprünglich günstige Shoppingerlebnis schnell erheblich verteuern. Auch auf die Bonität kann sich eine hohe Anzahl an Rechnungskäufen negativ auswirken – selbst wenn fristgerecht gezahlt wird. Hierauf gehen wir noch gesondert ein. 

Nachteile für Händler

In gewisser Weise ein Dilemma: Die Zahlungsmöglichkeit „Kauf auf Rechnung“ ist mit großen Risiken verbunden. Durch die Übergabe von Waren oder Dienstleistungen vor dem eigentlichen Zahlungseingang wird eine Vorleistung erbracht. Sollte ein Kunde die bestellte Ware nicht bezahlen, resultiert dies folglich in direkten Verlusten. Noch geschäftsschädigender ist es allerdings, diese Methode nicht anzubieten.

Statistiken zeigen nämlich, dass etwa 70 bis 80 % der potenziellen Käufer den Bestellvorgang abbrechen, wenn die Option, auf Rechnung zu kaufen, nicht zur Verfügung steht.

Zahlungsverzögerungen und -ausfälle (auch Verzugsschäden genannt) können die Liquidität eines Unternehmens erheblich belasten. Neben dem Verlust der Ware führt jeder nicht bezahlte Einkauf zu weiteren Folgekosten: Die Erstellung von Mahnschreiben durch Mitarbeiter verursacht Aufwand und Kosten für Porto, Papier und Druck. Müssen mehrere Mahnungen versendet und in hartnäckigen Fällen sogar ein Anwalt eingeschaltet oder ein gerichtliches Mahnverfahren eingeleitet werden, können diese zusätzlichen Ausgaben den Gewinn deutlich schmälern.

Nun stellt sich die Frage: Wie können Risiken wirksam reduziert werden? Im folgenden Kapitel werden wir uns mit den zur Verfügung stehenden Optionen beschäftigen, die helfen können, die finanzielle Sicherheit zu stärken und gleichzeitig den Wünschen der Kundschaft gerecht werden. 

Absicherungsstrategien gegen Zahlungsausfälle beim Kauf auf Rechnung

Als Onlinehändler haben Sie verschiedene Möglichkeiten, sich gegen ausfallende Zahlungen und unbezahlte Rechnungen abzusichern, sodass Sie auch im ärgerlichsten Fall – nämlich dann, wenn Kunden auch nach mehreren Mahnungen nicht bezahlen – nicht auf dem Verlust sitzen bleiben müssen. 

Kauf auf Rechnung nur für Bestandskunden

Eine vorsichtige Variante, die aber nicht die einzige bleiben sollte: Als Händler können Sie Bestellungen auf Rechnung auf Bestandskunden mit positiver Zahlungshistorie beschränken. Neuen Kunden wird die Methode dann beim Check-Out gar nicht erst als Option angeboten. Natürlich haben Sie damit wiederum das Problem, dass Ihr Kundenstamm weniger schnell wächst, weil auch Neukunden diese Bezahlmethode bevorzugen. Hier gibt es aber einen möglichen Mittelweg: Sie können einen Maximalbestellwert (z.B. 100 Euro) festsetzen, bis zu dem auch diese Kunden Bestellungen auf Rechnung tätigen können. 

Es gibt sie aber, die Shops, die auch Neukunden diesen Vertrauensvorschuss einräumen. Diese Website hat sie gesammelt: rechnung-bestellen.de

Adressvalidierung

Ein wirksames Mittel gegen Betrug und Verlust ist auch der Einsatz eines Dienstleisters, der angegebenen Adressen auf Korrektheit überprüft oder sogar eine Risikoeinschätzung anhand der Wohngegend vornimmt. Außerdem lassen sich Rechnungskäufe ausschließen, wenn Rechnungs- und Lieferadresse nicht übereinstimmen.

Durchführung von Bonitätsprüfungen und aktive Zahlartsteuerung

Auch wenn es vielen Onlineshopper nicht bewusst ist, weil sie es schlichtweg nicht mitbekommen: Automatische Bonitätsprüfungen in Echtzeit sind gang und gäbe im E-Commerce. Wählt ein Kunde die Zahlungsmethode „Kauf auf Rechnung“ oder „SEPA-Lastschrift“, löst dies sofort eine Abfrage bei einer Wirtschaftsauskunftei wie der Schufa aus.

Ergebnisse aus dieser Prüfung, zu der auch Einträge im Schuldnerverzeichnis gehören, entscheiden dann, ob der Kunde auf Rechnung bestellen kann. Fällt die Bewertung negativ aus, wird diese Zahlungsoption im weiteren Bestellvorgang nicht ausgeblendet.

Im Hinblick auf den Datenschutz (DSGVO) gilt: Die Durchführung einer Bonitätsprüfung beim Rechnungskauf ist für die Vertragsabwicklung erforderlich, so dass keine gesonderte Einwilligung notwendig ist, da ein berechtigtes Interesse des Händlers vorliegt.

Ärgerlich für Online-Shopper: Wer häufig auf Rechnung einkauft, beeinflusst seinen “Score” (auch Ratingstufe genannt) vorübergehend negativ. Denn jede Bonitätsabfrage durch eine Auskunftei senkt das eigene Rating, also die Beurteilung der eigenen Solvenz, unabhängig davon, ob die Rechnung dann verzugsfrei beglichen wird.

Zusammenarbeit mit Inkassounternehmen

Wenn das interne Mahnwesen erfolglos bleibt und die Liquidität des eigenen Unternehmens dadurch bedroht wird, kann die Zusammenarbeit mit einem Inkassobüro eine wirksame Lösung darstellen. Die Kosten für ein Inkasso-Verfahren können je nach beauftragtem Inkassobüro variieren. Es ist jedoch üblich, dass alle anfallenden Kosten vom Schuldner getragen werden müssen, sofern ein Zahlungsverzug vorliegt. Dies beinhaltet nicht nur die eigentlichen Inkassokosten, sondern auch mögliche Verzugszinsen und Gebühren für die Durchsetzung der Forderungen.

Einmal bitte alles: Payment Service Provider für die ganze Payment-Journey

Für Onlinehändler, die eine rundum sorgenfreie Lösung suchen, bietet sich die Zusammenarbeit mit einem Payment Service Provider an. Manche Anbieter wickeln nicht nur den gesamten Zahlungsprozess ab, sondern übernehmen auch das Mahnwesen sowie das Inkassoverfahren, und bieten zusätzlich eine Zahlungsgarantie. Das bedeutet, dass Sie Beträge aus offenen Forderungen garantiert erhalten, selbst wenn Kunden letztendlich nicht zahlen.

Kommt ein Kunde seiner Zahlungsverpflichtung nicht nach, kaufen diese Zahlungsdienstleister die zahlungsgestörte Forderung ab und überweisen Ihnen den vollen Rechnungsbetrag. Die Sicherheit, die diese Dienstleistung bietet, wird in der Regel durch eine prozentuale Gebühr auf den Umsatz bei jedem Rechnungskauf abgegolten. 

Dieses Modell entlastet E-Commerce-Unternehmen erheblich, da sie sich nicht mit dem Risiko ausbleibender Zahlungen auseinandersetzen müssen und ihre Liquidität gesichert bleibt. Darüber hinaus können Sie sich voll und ganz auf den Verkauf und die Kundenbindung konzentrieren, während der Payment Service Provider das Risikomanagement übernimmt. Mit abilita steht Ihnen ein solches Rundum-Service-Angebot zur Verfügung:

Bezahlen per Rechnung – Ihre Lösung mit abilita

Wenn Sie Ihren Kunden die Option „Kauf auf Rechnung“ in Ihrem Onlineshop anbieten möchten, ist abilita Ihr idealer Partner. Wir bieten Ihnen mit „coin4 Rechnung“ eine 100% Zahlungsgarantie bei der Abwicklung von Rechnungskäufen. Weitere Vorteile: Wir überwachen die Einhaltung der Zahlungsziele und übernehmen das gesamte Mahnwesen sowie das Inkassoverfahren, falls notwendig.

Sollte ein Kunde die Zahlung verweigern, erhalten Sie spätestens 60 Tage nach Fälligkeit den vollen Rechnungsbetrag von abilita im Rahmen der coin4 Zahlungsgarantie erstattet. Mit abilita an Ihrer Seite müssen Sie sich keine Gedanken mehr über ausbleibende Zahlungen oder Betrug machen. Entspannen Sie sich und konzentrieren Sie sich auf Ihr Kerngeschäft, während wir für Ihre finanzielle Sicherheit und Liquidität sorgen.

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